Magistrat der Stadt Bebra
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Energiesparaktion„Auch wenn die aktuelle Heizperiode noch nicht zu Ende ist, so macht es doch Sinn, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem frühzeitig zu informieren, um den Austausch bis zu Beginn der kommenden Heizsaison durchzuführen. Unsere 1,3 Millionen Wohnungen und rund 200.000 Zweckbauten in Hessen zu beheizen, macht mit 40 Prozent einen großen Teil des jährlichen Energieverbrauchs aus. Verantwortlich dafür ist vor allem der ungenügende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die Außenbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele Heizungen bieten noch Verbesserungspotenzial. Heute haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den Energieverbrauch unserer Häuser zu reduzieren“, so Werner Eicke-Hennig, Projektleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der Größen­ordnung von ca. 20 Litern Heizöl bzw. m³ Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Ein Hausbesitzer bzw. Bauherr hat die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern, Anlagen und Konzepten. Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heiz­systems besteht darin, sich für eines zu entschei­den, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen.

Weiterlesen: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Effiziente Heizsysteme für Wohngebäude –...

Einladung zum Auftakt des Wettbewerbs mit drei regionalen Workshops

Die Region Hersfeld-Rotenburg bewirbt sich erneut um die Anerkennung als LEADER-Region für die neue EU-Förderperiode 2014 - 2020. In einem breit angelegten Beteiligungsprozess mit Bürgern, Kommunen, Vereinen und Initiativen wird das Regionale Entwicklungskonzept erarbeitet.
Dieser Prozess startet mit drei regionalen Auftaktworkshops, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung und Ihre Ideen.

LEADER-Beirat und Regionalmanagement Hersfeld-Rotenburg

Weiterlesen: Leader-2014-2020 Hersfeld-Rotenburg

Die Pflegedienstleitung Frau M. Mühlhausen (rechts) begrüßt Prof. Dr. med. H. Stracke (links) vom Universitätsklinikum GießenAm Freitag, den 07.03.2014 startete im GAMA Altenhilfezentrum Bebra eine Vortragsreihe zu gesundheitsbezogenen Themen. Bereits zur Auftaktveranstaltung konnte ein prominenter Experte der Medizin gewonnen werden: Professor Dr. Hilmar Stracke, stellvertretender Leiter des Universitätsklinikums Gießen, referierte in der noch jungen vollstationären Pflegeeinrichtung in Bebra zum Thema Osteoporose.

Nach der Begrüßung der etwa 35 interessierten Bewohner, Angehörigen und interessierten Gästen aus der Bevölkerung, gab Professor Stracke zunächst einen Einblick in das Krankheitsbild der Osteoporose. Die dargestellten Zahlen zur Häufigkeit des Auftretens der chronischen Erkrankung, immerhin sind jede 2. Frau und jeder 3. Mann ab dem 65. Lebensjahr gefährdet, das Krankheitsbild der Osteoporose auszubilden, regten die interessierten Zuhörer zum Nachdenken an.

Doch Professor Stracke zeigte sogleich auch Möglichkeiten auf, zur Vermeidung einer Knochenfraktur, die den Risikofaktor Nr. 1 bei Osteoporose darstellt, beizutragen. Neben einer vom Arzt unter Umständen und nach Indikation verordneten Therapie mit Medikamenten, gehören dazu vor allem eine ausgewogene und Calciumreiche Ernährung, ausreichende Aufenthalte im Freien, aktive Bewegung z.B. in Form von Spaziergängen und Teilnahme an Gymnastikangeboten und die sachgerechte Nutzung von Sturzvermeidenden Hilfsmitteln, wie z.B. Rollatoren und Handläufen. In diesem Zusammenhang lobte Professor Stracke ausdrücklich die bereits von der Pflegedienst- und Einrichtungsleitung des GAMA Altenhilfezentrums Bebra eingesetzten Betreuungs-, Beratungs-, und Hilfsmittelangebote und hob die gute qualitative Arbeit der Einrichtung hervor.

Weiterlesen: Auftakt zur Reihe „Gleisgespräche“ im GAMA Altenhilfezentrum Bebra


 

 

 

„Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete unter Mitfinanzierung des Landes Hessen.“