Magistrat der Stadt Bebra
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EnergieberatungDie Hessische Initiative für Energieberatung im Mittelstand richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen in Hessen. Sie informiert über die bestehenden Beratungs- und Fördermöglichkeiten zur Energiekostensenkung. Für Betriebe, die noch keine Maßnahmen zur Energieeffizienz identifiziert haben, bietet z.B. die kostenlose Erstanalyse vor Ort durch qualifizierte Umweltingenieure den Einstieg. Denn schon mit einfachen Sofortmaßnahmen können  bis zu zwanzig Prozent der  Energiekosten gesenkt werden. Die Initiative ist unabhängig, vertreibt und bewirbt keine Produkte und wird von Hessischen Kammern, Unternehmerverbänden, Gewerkschaften und der Hessischen Landesregierung getragen. Das RKW Hessen leitet das Projekt. Alle Informationen zum Programm, Praxisbeispiele, Effizienztipps, Angebote und Kontaktdetails gibt es auf www.energieeffizienz-hessen.de.

KellerdeckendämmungHessische Energiesparaktion

Fußkälte war Jahrhunderte lang ein unerfreuliches Phänomen. Noch heute leiden Bewohner in vielen hessischen Häusern darunter. Gemauerte Kappendecken, Hohlsteindecken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendecken hatten früher nur eine geringe Dämmwirkung durch Sand- und Schlackenschüttungen oder 1 bis 2 cm dünnen Dämmplatten unter dem Estrich. Erst in den 1970er Jahren wurde die Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm erhöht. Auch dies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeidbare Energieverluste durch die Kellerdecke gehen einher mit Fußkälte, gegen die angeheizt werden muss.

„Eine Kellerdeckendämmung beseitigt Fußkälte im Haus und bringt meist eine Energieeinsparung von 4 bis 6 Prozent“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

Grundsätzlich gibt es zwei Dämm-Möglichkeiten: Meist werden die Dämmplatten unter die Kellerdecke geklebt. Die Dämmstoffe brauchen dafür keine besonderen Eigenschaften zu haben. Es kommen in Frage: Polystyrol (expandiert oder extrudiert), Glas- oder Steinwolleplatten, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht, Zellulose- oder Korkdämmplatten, Schaumglas, Naturdämmstoffe und vieles mehr. Bei gewölbten Decken gibt es sogar konisch zugeschnittene Dämmstoffe, die man in die Wölbung sehr gut einkleben kann. Eine Verkleidung ist nicht erforderlich. Oftmals behindern Leitungen unter der Decke eine glatte Verlegung. Dann können z. B. die Dämmplatten aus der Fläche bis an die gedämmten Rohrleitungen herangeführt werden. Dazwischen wird loser Dämmstoff gestopft. Das sieht nicht schön aus, ist aber kostengünstig.

Weiterlesen: Sechs Schritte zum Energiesparhaus: Dämmung von Kellerdecken

EnergiesparaktionMit dem „Info-Überblick“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung. „Auskünfte zu relevanten Internethinweisen sind gerade während Messen, Ausstellungen und Vorträgen sehr gefragt“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die Heizenergieeinsparung im Altbau mit Informationen zum „Energiepass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum ermäßigten Preis von 37,50 €. Hier finden Sie auch eine Datenbank hessischer Energieberater.

Weiterlesen: Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung

Panorama Bebra

Das Leben in Bebra wird teurer. So müssen die Kindergartengebühren angehoben werden - sie liegen aber immer noch im Kreisvergleich unter dem Durchschnitt. Besitzer eines einfachen Einfamilienhauses müssen mit rund 4,80 Euro monatlich mehr rechnen, wenn 2015 die Grundsteuer angehoben wird - dazu ist aber noch kein Beschluss gefasst.

Der Grund für die höheren Gebühren und Steuern: Der Stadt Bebra fehlen zwei Millionen Euro im Etat, die sie zum Beispiel für den Unterhalt der Dorfgemeinschaftshäuser, für die Pflege der Grünanlagen, für die Kindergärten und das Personal braucht. Diese zwei Millionen fehlen also im Ergebnishaushalt - nicht zu verwechseln mit dem Investitionshaushalt, der stets ausgeglichen sein muss.

Weiterlesen: Stadt Bebra muss einsparen und mehr einnehmen!