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Dieses Gebäude nimmt in der Stadt Bebra eine ganz besondere Rolle ein: Semms Ecke an der Ecke Bismarckstraße / Nürnberger Straße war schon immer ein prächtiges Bauwerk an prominenter Stelle. Wenn Albert Hess davon spricht, leuchten seine Augen. Denn mit Semms Ecke ist dem Architekten ein echtes Kunststück gelungen – und um ein Haar wäre es gescheitert. |
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Mitttwochs in Bebra - startet ab 22. Juli 2015 am "Fuldastrand" vor dem Rathaus. Die beliebte Musikreihe ist in diesem Jahr wieder eingebettet in die Innenstadtoffensive "Ab in die Mitte!". Umsonst und draußen spielen wieder verschiedenen Künstler. Ab dem 12.08.2015 wandert die Bühne dann an die Breitenbacher Seen.
Stefan Knoche |
Bebra: Nicht nur das be! Im Portrait: Stefan Knoche, Stadtentwicklungsgesellschaft Bebra |
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Alte Bilder! Wer kennt das nicht? In Familienalben, Vereinschroniken etc. befinden sich alte Bilder und man hat keinen Hinweis wer oder was das Bild darstellen soll und wo das Bild aufgenommen wurde. Mit dem nebenstehenden, aus dem Archiv hatten, wir Glück. |
Die Quincunx-Macher vor dem Panorama der Hohen Buche: Peter Schweitzer (Ortsvorsteher Imshausen), der Gilfershäuser Küster Otto Schmidt, Jens Mohr vom Ortsbeirat Braunhausen, LEADER-Regionalmanagerin Sigrid Wetterau, Ortsvorsteher Günther Hobert (Iba), Janina Hoffmann (Auszubildende Stadtentwicklung Bebra), SEB-Geschäftsführer Stefan Knoche, SEB-Projektmanager Michael Lehn, Ursula Roller vom Fachdienst Ländlicher Raum des Kreises Hersfeld-Rotenburg, Erster Stadtrat Albert Fernau, Ehrenbürgermeister Horst Groß, Ortsvorsteher Friedhelm Claus (Solz) und Stadtverordnetenvorsteher Herbert Börner. |
Hochstimmung herrschte am Sonntag auf der Hohen Buche zwischen Solz und Iba: Die vier „Quincunx“-Wanderwege, die die fünf Bebraer Stadtteile Imshausen, Braunhausen, Gilfershausen, Solz und Iba miteinander verbinden, wurden feierlich eingeweiht. Dazu hatten die Ortsbeiräte der fünf Orte, deren Anordnung auf der Landkarte an die „5“ eines Würfels erinnert, eine zünftige Eröffnungsparty vorbereitet, die mit einem Zeltgottesdienst und dem anschließenden Frühschoppen begann. |
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Ein Neubau, der ein Zeichen setzt Für alteingesessene Bebraner ist die Nürnberger Straße 50 eine prominente Adresse. Ganze Generationen versorgten sich hier mit allem, was das Herz begehrte. Bereits 1936 hatte der Kaufmann Fritz Schuhmann das erste Kaufhaus des Landkreises eröffnet. 55 Jahre später, 1991, lohnte sich der Betrieb des in die Jahre gekommenen Gebäudes angesichts einer vollkommen veränderten Marktsituation nicht mehr. Das Kaufhaus Schuhmann schloss seine Pforten, und fortan verfiel das einstmals hoch moderne Gebäude mehr und mehr. Das „Leuchtturm-Image“, das von dem ehemaligen Kaufhaus seinerzeit ausging, greift nun die Bebraer Firma ISI Home wieder auf und möchte an derselben Stelle ein Projekt verwirklichen, das in der Biberstadt als weiteres Aufbruchssignal verstanden wird. |
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