Idealer Standort: In der Bebraer City lässt sich das Stromtanken mit dem Einkauf oder einem kleinen Shopping-Ausflug im be! oder der Innenstadt verbinden. |
Marianne Marburger aus Ettlingen: Hier ist alles so neu und schön Verreisen hat für Marianne Marburger eine ganz neue Qualität bekommen. Wenn sie unterwegs ist, dann fährt sie im „Öko-Modus“ – mit 95 km/h durch die Lande, und das nahezu lautlos. Und komplett elektrisch. Auf dem Weg vom heimatlichen Malsch, südlich von Karlsruhe, bis zu ihrem Urlaubsziel in Mecklenburg-Vorpommern hat die Apothekerin im Ruhestand einen Zwischenstopp in Bebra eingelegt. Nicht ganz freiwillig , denn ihr hochmoderner Renault Zoe benötigte frischen Strom. „Das Navi zeigt mir rechtzeitig alle erreichbaren Stromtankstellen an“, erklärte die überzeugte Elektroauto-Fahrerin. „Man muss sich auf langen Strecken eben etwas umstellen. Aber wenn man wie hier direkt in der Innenstadt tanken kann, dann ist das doch wirklich klasse!“ Gemeinsam mit ihrem Hund Othello war Marianne Marburger auf großer Fahrt – und Othello genießt das lautlose Dahingleiten bei 95 km/h. „Insgesamt 12 Stunden benötigen wir inklusive der Ladezeiten schon für unsere Reise. Es ist das erste Mal, dass ich mit dem Auto eine so lange Strecke zurücklege. |
Elektro-Pionierin: Marianne Marburger reist lautlos und umweltfreundlich. Hund Othello genießt das lautlose Reisen: Der Vierbeiner fühlt sich in dem Elektroauto, das so ruhig durch die Lande gleitet, sprichwörtlich „pudelwohl“.
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Aber mit ein bisschen Planung funktioniert das ganz prima“, erklärte sie und betonte, dass sie im normalen Alltagsbetrieb mit dem Renault absolut keine Reichweitenprobleme hat. Zu Hause wird übrigens ausschließlich Öko-Strom getankt. „Sonst macht das Ganze ja gar keinen Sinn“, sagt sie und lacht. Die Lademöglichkeit in der Bebraer City findet Marianne Marburger ganz hervorragend. „Es dauert eine Stunde und sechs Minuten, bis mein Fahrzeug vollständig aufgeladen ist. In dieser Zeit kann ich hier kleine Besorgungen erledigen oder einen gemütlichen Kaffee trinken. Ein idealer Standort.“ Während des Aufladevorgangs hatte Marburger, die in ihrer Heimat als Kreisverbandsvorsitzende der Ettlinger Grünen lokalpolitisch engagiert ist, einen interessierten Blick über die Stadt schweifen lassen und sich über die Bebraer Entwicklung informiert. „Man sieht ja, dass hier alles neu ist. Das sieht alles sehr angenehmen aus“, lobte sie die City. Nach ihrem Urlaub will sie sich unbedingt über die Entwicklung der Innenstadt informieren – und wer weiß, vielleicht gibt’s ja dann ein paar Anregungen aus Bebra für ihre baden-württembergische Heimat. Denn die Badenserin ist in ihrer Heimatstadt nicht nur im Umweltverein engagiert, sondern hat auch einen Sitz im Malocher Verwaltungsausschuss. Bis dahin wünscht das Bebraer Newsletter-Team der Elektroautopilotin erst einmal gute Reise und einen schönen, erholsamen und sonnigen Urlaub. Und wie wär’s: Wir würden uns freuen, wenn die Pionierin der Elektromobilität der Stadt im Aufbruch auf der Rückreise noch einen kleinen Tank-Besuch abstatten würde. Beste Urlaubswünsche richten wir selbstverständlich auch an unsere Leser. Denn der Newsletter verabschiedet sich bis zum Ende des Monats in die Sommerpause. Ab September geht’s dann wieder weiter mit tollen Themen aus der Turbo-Town. |
„Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete unter Mitfinanzierung des Landes Hessen.“